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Wallfahrt zur Maria der Mutter Gottes im Bistum Rottenburg-Stuttgart

Wallfahrtsort

Dächingen

 
Wallfahrt zur Maria der Mutter Gottes in Dächingen, Kirche zur Schmerzhaften Mutter Gottes
 

Eingemeindet in die große Kreisstadt Ehingen liegt der kleine Ort Dächingen am Südrand der mittleren Flächenalb. Landschaftlich zählt die Gegend bereits zur Albhochfläche und ist Teil des Biosphärengebietes Schwäbische Alb.

Die Anfänge der Wallfahrt zur Maria der Mutter Gottes sind wie so oft in einer Legende zu suchen.

Die Ortschaft befindet sich unweit der Donau. So war dieses Gebiet vor vielen Jahrhunderten eine wilde Sumpf- und Flusslandschaft.

Eines Tages soll sich ein Ritter derart im Sumpf verirrt haben, dass er zu seiner Errettung zu Ehren der heiligen Mutter Gottes eine Kapelle errichten werde. Der Ritter fand wieder den richtigen Weg und löste sein Versprechen ein.

Urkundlich erwähnt werden Bildstöcke in Dächingen aus dem Jahr 1465 sowie der Bau einer Kapelle anno 1479.

Schriftlich erwähnt wird die Wallfahrt zur Maria der Mutter Gottes erstmals im Jahr 1500. Hier wird die Flucht zweier Adeliger von einem gefährlichen Verfolger beschrieben. Die Anrufung der heiligen Mutter von Dächingen soll sie vor Unheil bewahrt haben.

Die Wallfahrt zur Maria der Mutter Gottes kam 1800 für knapp 50 Jahre zum Erliegen. Erst der Abtrag der Kapelle und der Neubau der Wallfahrtskirche ließen wieder Gläubige nach Dächingen pilgern.

 
 
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